Vielleicht reicht es auch, einfach ein Foto der Personen zu machen. Die Daten kommen automatisch (ggf. später) und einen Kontext hat man mit dem Foto auch gleich @Jürgen . Möglich wäre auch eine Lösung mit einer Technik ähnlich RFID.
Kernproblem bleibt die Erinnerungsfähigkeit (“Spitzen-App”) und ein Ritual, das auf Zwischenmenschlichkeit basiert – Büchergeruchs- und Knisternostalgie sind individuelle Entschindungen.
Die Opportunitätskosten fürs Abschaffen der Visitenkarten werden noch lange zu hoch sein, als das man nicht ein paar Euro für den Druck ausgibt um sie dann in der Welt zu verstreuen.